Februar 2000 |
000216 |
ENERGIE-CHRONIK |
Wie die Frankfurter Rundschau (4.2.) berichtete, wollen die Oberhessischen Versorgungsbetriebe (Ovag) ihren Strom künftig von der Energie Baden-Württemberg (EnBW) statt von PreussenElektra beziehen. Die EnBW biete den Strom für deutlich weniger als sechs Pfennig pro Kilowattstunde an, während die Ovag bisher zwischen sechs und sieben Pfennig bezahle.