Juli 1993 |
930701 |
ENERGIE-CHRONIK |
Ohne die Vertreter von Bündnis 90/die Grünen werden die Energiekonsens-Gespräche fortgesetzt. Weiterhin sind konkrete Ergebnisse nicht in Sicht. Auf Vorschlag von BUND, Greenpeace und "Internationale Ärzte für die Verhinderung des Atomkrieges", die auch nach dem Ausstieg der Grünen eine Fortsetzung der Gespräche befürworten, einigte man sich auf die Bildung von zwei Arbeitsgruppen. Diese sollen in der Sommerpause die Themen "Energiesparen und erneuerbare Energien" sowie "Kernenergie" vertiefend behandeln und Einigungsvorschläge ausarbeiten (FAZ, 6.7.).