Juli 1999 |
990715 |
ENERGIE-CHRONIK |
Die Heidelberger Zement AG betätigt sich künftig auch als Stromhändler. Das Unternehmen benötigt allein für seine sechs süddeutschen Zementwerke jährlich mehr als 500 Millionen Kilowattstunden. Über die kürzlich erworbene schwedische Tochtergesellschaft Scancem hat es bereits Zugang zu preiswertem Strom aus skandinavischen Wasserkraftwerken. Diese Einkaufsvorteile will es künftig an externe Verbraucher weitergeben (FAZ, 5.7.).